tripadvisor
flickr
americanexpress
bandcamp
basecamp
behance
bigcartel
bitbucket
blogger
codepen
compropago
digg
dribbble
dropbox
ello
etsy
eventbrite
evernote
facebook
feedly
github
gitlab
goodreads
googleplus
instagram
kickstarter
lastfm
line
linkedin
mailchimp
mastercard
medium
meetup
messenger
mixcloud
paypal
periscope
pinterest
quora
reddit
runkeeper
shopify
signal
sinaweibo
skype
slack
snapchat
soundcloud
sourceforge
spotify
stackoverflow
stripe
stumbleupon
trello
tumblr
twitch
uber
vimeo
vine
visa
vsco
wechat
whatsapp
wheniwork
wordpress
xero
xing
yelp
youtube
zerply
zillow
px
aboutme
airbnb
amazon
pencil
envelope
bubble
magnifier
cross
arrow-up
arrow-down
arrow-left
arrow-right
envelope-o
caret-down
caret-up
caret-left
caret-right
Traffic Noise Quality Lab
Die Fachgebiete Audiokommunikation und Technische Akustik der Technischen Universität Berlin widmen sich gemeinsam mit der Firma HFC Human-Factors-Consult GmbH im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) der „Erprobung psychoakustischer Parameter für innovative Lärmminderungsstrategien” (FE 02.0431/2019/IRB).
In drei aufeinanderfolgenden Experimenten gehen wir den Fragen nach, welche Wahrnehmungsqualitäten Menschen mit Straßenverkehrsgeräuschen verbinden und wie sie diese insgesamt im Hinblick auf ihre Lästigkeit bewerten. Insbesondere interessiert uns jedoch, wie herkömmliche und neue Lärmschutzmaßnahmen die Bewertung von Rezipienten verändern und welche psychoakustischen Parameter dabei eine Rolle spielen. Psychoakustische Parameter sind technische Messgrößen, mit denen sich Geräuschquellen innewohnende, auditive Empfindungen beschreiben lassen. Beispiele hierfür sind Lautheit, Schärfe, Rauigkeit, Schwankungsstärke und Tonalität, die beeinflussen, wie lästig wir ein (Verkehrs-)Geräusch empfinden.
Einen neuen Weg des Schallschutzes bilden akustische Maskierungen, bei denen Geräusche den bereits vorhandenen Schallquellen hinzugefügt werden. Das können beispielsweise Naturgeräusche wie Flussrauschen, Vogelgezwitscher oder Brunnenplätschern sein. Wir möchten im Projekt herausfinden, ob diese und andere neue Lärmschutzmaßnahmen die Lästigkeit von Verkehrsgeräuschen mindern können und welche neuen psychoakustischen Parameter und Modelle dabei einen bedeutsamen Beitrag leisten.
Die Studien im Projekt werden gemeinsam mit unseren Partnern im Mixed Reality Design Lab von TU Berlin und UdK Berlin durchgeführt.
Diesem Bericht liegen Teile der im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, vertreten durch die Bundesanstalt für Straßenwesen, unter FE-Nr. 02.0431/2019/IRB durchgeführten Forschungsarbeit zugrunde. Die Verantwortung für den Inhalt liegt allein beim Autor.